Projekt Beschreibung

Digitale Volumentomographie (DVT – 3D Röntgen)

Die zahnärztliche Radiologie beschreibt die Röntgenuntersuchung in der Zahnmedizin, die bei verschiedenen Erkrankungen oder Behandlungen erforderlich ist, beispielsweise bei Wurzel– und Parodontose-Behandlungen, Planung von Zahnersatz etc. Die bildgebende Diagnostik ist ein wichtiger und unverzichtbarer Teil der Zahnmedizin.

Vorteile einer 3D-Röntgenaufnahme auf einem Bild.

Warum Röntgen der Zähne erforderlich?

Das Zahnröntgen ermöglicht eine rechtzeitige Erkennung von Schäden an den Zähnen und am Gewebe, die oftmals im Verborgenen beginnen und nur auf diese Weise erkannt werden können, beispielsweise Parodontitis, Karies (vor allem im Zahnzwischenraum), Wurzelinfektionen, ZahnröntgenEntzündungsprozesse im Knochen, verborgene Weisheitszähne etc. Vor allem die Bereiche von Zähnen und Knochen, welche vom Zahnfleisch bedeckt sind oder die Zahnzwischenräume können mit dem bloßen Auge ungenügend beurteilt werden. Weitere Einsatzgebiete der Radiologie sind beispielsweise Messungen bei der Wurzelkanalbehandlung, die Kontrolle der Lage von Zähnen oder Implantaten und die Planung von Zahnersatz. Daher stellt die Röntgendiagnostik in der Zahnheilkunde ein unverzichtbares Diagnoseverfahren dar.

Genaueste und schonende Diagnostik durch 3D-Röntgen-Technik

Beim 3D-Röntgen (3D-CT) handelt es sich um einen Volumentomographen mit hervorragenden diagnostischen Möglichkeiten. Dieser stellt dreidimensionale, hochauflösende Röntgenbilder dar. Die Aufnahmezeiten sind sehr kurz, sodass die 3D-CTStrahlenbelastung im Vergleich zur traditionellen Computertomographie lediglich 10 bis 20 Prozent beträgt. Der Grund hierfür ist, dass als Bildempfänger nicht Röntgenfilme dienen, sondern digitale Sensoren. Diese benötigen eine kürzere Belichtungszeit als konventionelle Röntgenfilme. Dank der volumetrischen Bilddiagnostik hat der Arzt Sicht auf sämtliche Strukturen des Gesichtsschädels. Diese innovative Technologie ermöglicht daher eine genaueste Planung der Behandlungen in den zahnärztlichen Bereichen Chirurgie, Kieferorthopädie, Implantologie und konservierende Zahnheilkunde. Das Behandlungsergebnis ist bei dieser Art des Röntgens viel besser vorhersehbar, was insbesondere bei Implantationen sehr wichtig ist. Dadurch wird die Anzahl der invasiven chirurgischen Eingriffe verringert. Mögliche OP-Risiken können bereits im Vorfeld präoperativ erkannt und minimiert werden. Oralchirurgische Eingriffe werden somit nicht nur sicherer für den Patienten, sondern auch schonender.

Nur geringe Strahlenbelastung

Die Radiologie ist ohne Frage ein sehr wichtiger Bestandteil der Zahnmedizin, doch so sinnvoll und erforderlich das Röntgen auch in vielen Fällen ist, die Strahlung sollte so gering wie möglich gehalten werden. Mit Hilfe der 3D-Röntgen-Technik ist dies der Fall, denn die Strahlenbelastung kann bis zu 90 Prozent reduziert werden und dies bei einer wesentlich detaillierteren Bildbetrachtung. Zudem müssen die Filme nicht mehr zeitaufwendig und auf chemischem Wege entwickelt werden, da die Röntgenbilder sofort vorhanden sind und zudem ohne Verluste auf dem Computer abgespeichert werden. Dadurch stehen sie auch noch nach Jahren in der gleichen Bildqualität zur Verfügung.

Präsentation von Zahnarzt Dr. med. Unterhuber

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Vorteile Sensitive Dentists
30 Jahre Erfahrung mit Angstpatienten
Mehr als 3000 zufriedene Patienten seit 2008
Mehr als 200 Narkosebehandlungen in 2019
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Höchste Qualität durch eigenes Dentallabor
Ihr neues Lächeln in nur 3 Terminen
Unsere Standorte

Schmerzfreie Behandlung in 3 Terminen mit Vollnarkose

Etwa ein Zehntel der Bevölkerung in Deutschland hat Angst davor, zum Zahnarzt zu gehen. Aus diesem Grund hat sich Dr. Unterhuber auf eine Behandlungsmethode spezialisiert, mit denen Angstpatienten stressfrei behandelt werden können. Die Therapie ist sowohl einfühlsam, wie schmerzarm und bietet eine Behandlung in nur wenigen Sitzungen.

In einem ersten unverbindlichen Erstgespräch (Termin 1) haben Betroffene die Möglichkeit mit Dr. E. Unterhuber ausführlich über deren Geschichte zu sprechen. Sei es über die Ursachen der Zahnarztangst, die Bedenken bei einer möglichen Zahnbehandlung und der aktuelle Behandlungsbedarf, Dr. Unterhuber nimmt sich für Sie Zeit und lässt Sie von Ihrer Geschichte berichten. Gemeinsam mit Dr. Unterhuber besprechen Sie Ihre Vorstellungen der Behandlung. Anschließend erstellen wir einen Heil- und Kostenplan nach der Deutschen Gebührenordnung für Zahnärzte.

1. Persönliches Erstgespräch

An diesem Termin kommen wir gerne zu Ihnen an einen unserer angebotenen Standorte vor Ort. Wir möchten Sie kennenlernen und näheres über Ihre Angst und Ihre Zähne erfahren. Ganz wichtig: an diesem Termin findet keine Behandlung statt! Wir möchten uns mit Ihnen unterhalten und Ihre Zahnbehandlungsangst gemeinsam ergründen. Sofern Sie Vertrauen gefunden haben und einverstanden sind, werden wir uns zur weiteren Planung mit einem kleinen Spiegel Ihre Zähne ansehen.

Weiteres Vorgehen im Zahnarzt Erstgespräch

2. Die Behandlung in Narkose

Nach einer individuell für Sie erstellten Planung können Sie sich für eine Behandlungsmöglichkeit entscheiden es kann bereits an einem 2. Termin die Behandlung durchgeführt werden.

Für Angstpatienten oder allgemein bei einem großen Behandlungsbedarf, gibt es eine Reihe an Behandlungsmethoden, die den Zahnarztbesuch angenehmer gestalten. Eine davon ist die Behandlung in einer sanften Vollnarkose. Diese Form der Anästhesie sorgt für eine angst- und stressfreie Behandlung, bei der die Betroffenen nicht mitbekommen. Dank schonender Narkoseverfahren bleiben den Patienten unangenehme Nebenwirkungen und vor allem Schmerzen erspart.

In der Narkose kann der Zahnarzt bzw. Oralchirurg eine Reihe von unterschiedlich schweren und umfangreichen Maßnahmen gleichzeitig erledigen, die sonst während vieler einzelner Termine nacheinander durchgeführt werden müssten. Oft reicht eine einzige Sitzung aus. Somit bietet sich die Behandlung unter Vollnarkose auch für Menschen an, die zeitlich sehr eingeschränkt sind. Für umfangreiche Sanierungen im Zahn- und Wurzelbereich, für die operative Entfernung der Weisheitszähne, für größere Implantationen und für Knochenaufbau gehört die Behandlung unter Vollnarkose zu den anerkannten Behandlungsmethoden.

Weiterer Behandlungsablauf

3. Einsetzen Ihrer neuen Zähne

Falls Sie einen Zahnersatz brauchen, ist noch ein 3. Termin nötig und wir wollen Ihnen an diesem Termin Ihr strahlendes Lächeln zurück schenken. Ihre „Wunschzähne“ werden in unserem hauseigenen Dentallabor (Unterhuber Dental) angefertigt und individuell für Sie ausgearbeitet.

Bei etwa 70% der Patienten hat sich zu diesem Zeitpunkt das Angstniveau erheblich reduziert, etwa 20% haben die Zahnarztangst sogar gänzlich überwunden.

Weiteres Vorgehen

Behandlung für Geschäftsleute

Für Unternehmer und andere Geschäftsleute, die sehr wenig Zeit haben, aber trotzdem eine besonders hochwertige Versorgung wünschen, bieten wir eine Komplettsanierung an zwei aufeinander folgenden Tagen.

Kosten für eine Zahnarzt-Vollnarkose

Die Kosten der Behandlung variieren und hängen von vielen Parametern ab, vor allem von dem bei Ihnen vorhandenen Behandlungsbedarf. Ohne mehr über Sie und Ihre Zähne zu erfahren ist es daher schwer eine Aussage zu treffen. Rufen Sie uns aber gerne an und schildern Sie uns Ihre Situation, dann können wir Ihnen einen ersten Richtwert geben. Genau können die Kosten können jedoch erst nach genauer Untersuchung festgelegt werden, da sich individuell aus medizinischer Sicht durchaus Änderungen ergeben können. Privatkassen übernehmen die Kosten entsprechend Ihres abgeschlossenen Vertrages, gesetzlich versicherte Patienten müssen die Behandlung selbst bezahlen.

Ihre Vorteile einer Vollnarkose beim Zahnarzt!

  • Da sich der Patient während der Behandlung unter Vollnarkose in einem schützenden Schlafzustand befindet, bekommt er vom Behandlungsbedarf und den Schmerzen nichts mit.
  • Eine Behandlungsdauer von bis zu sieben Stunden ist in Narkose problemlos möglich. In dieser Zeit lassen sich auch individuelle Behandlungswünsche mit umfassendem Behandlungsbedarf abdecken.
  • Die Vollnarkose beim Zahnarzt geht in der Regel postoperativ mit einem geringen Schmerz- und Schwellungsrisiko einher. Demnach besteht nach der Operation oft kein Bedarf an Schmerztabletten.
  • Da die Narkose vom Anästhesisten vorgenommen wird, kann sich der Zahnarzt voll und ganz um den Zahnstatus kümmern. Derweil überwacht der Narkosearzt die Vitalfunktionen des Patienten.
  • Heutzutage ist das Risiko einer Zahnbehandlung unter Vollnarkose beim Zahnarzt bei gesunden Patienten kaum höher als das mit einer örtlichen Betäubung verbundene Risiko. Dies liegt an der Weiterentwicklung neuer Narkosemittel, den geringeren Nebenwirkungen, den hohen medizinischen Sicherheitsstandards, der schnelleren Ausscheidung aus dem Organismus sowie einer besseren Verträglichkeit für den Patienten. Selbst früher geläufige Nebenwirkungen wie Schwindel und Übelkeit treten nach einer Behandlung (Zahnarzt mit Vollnarkose) mittlerweile nur sehr selten auf.
  • Sie ist bei umfangreichen Gebisssanierungen und lang andauernden zahnärztlichen Behandlungen im Vergleich zur Analgosedierung die bessere Wahl. Hierbei handelt es sich um eine medikamentöse Schmerzausschaltung bei gleichzeitiger Beruhigung. Im Unterschied zur zahnärztlichen Vollnarkose atmet der Patient selbständig und reagiert auf äußere Reize. Bei der Analgosedierung ist die Gefahr, Teile zu verschlucken, angesichts der reduzierten Schluckreflexe erhöht.
  • Da Patienten von der Zahnbehandlung unter Vollnarkose nichts mitbekommen, im Nachhinein keine Schmerzen haben und mit einem positiven Erlebnis aufwachen (neue schöne Zähne) verlieren viele Betroffene die Angst vor der Zahnbehandlung.